Urlaub auf Korfu

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Korfu, ein Album auf Flickr.

Gallia est omnis divisa in partes quarum unam inculunt belgae alias aquitanii tertiam ipsorum linguae keltae nostri galli apellantur. Gallia est omnis divisa in partes quarum unam inculunt belgae alias aquitanii tertiam ipsorum linguae keltae nostri galli apellantur. Gallia est omnis divisa in partes quarum unam inculunt belgae alias aquitanii tertiam ipsorum linguae keltae nostri galli apellantur. Gallia est omnis divisa in partes quarum unam inculunt belgae alias aquitanii tertiam ipsorum linguae keltae nostri galli apellantur. Gallia est omnis divisa in partes quarum unam inculunt belgae alias aquitanii tertiam ipsorum linguae keltae nostri galli apellantur. Gallia est omnis divisa in partes quarum unam inculunt belgae alias aquitanii tertiam ipsorum linguae keltae nostri galli apellantur.

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Auf dem Bauernhofwanderweg

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Auf dem Bauernhof-Wanderweg

Auf dem Bauernhof-Wanderweg

Nach Monate langer Aufschieberitis habe ich am Wochenende endlich meine erste Wanderung unternommen. Nach etwas Googeln hatte ich mich für den Bauernhofwanderweg entschieden. Die Länge erschien mir auch für Untrainierte problemlos machbar, was im Nachhinein betrachtet etwas optimistisch war.

Los ging es bei perfektem Wanderwetter (sonnig, nicht heiß) ab dem Bahnhof Honrath/Jexmühle. Die Strecke ist laut Plan 12,6 Kilometer  lang und führt über den Golfplatz von Schloss Auel durch Muchensiefen zur Gammersbacher Mühle. Von dort geht es zum Bauerngut Schiefelbusch und zurück nach Jexmühle. Details sind z.B. hier zu finden.

Es gibt 11 Stationen mit Schildern zum Thema Bauernhof und Landwirtschaft. Jedes Schild ist im unteren Bereich mit kindgerechten Erklärungen versehen. Ich ging die Strecke im Uhrzeigersinn und begann hierdurch mit Schild Nr. K. Dieses erreichte ich erst nach 7,5km Wanderung. Leider gehen die Beschreibungen auf den Schildern so gut wie gar nicht auf die Geschichte der Landwirtschaft ein, was sich bei den vielen Fachwerkhäusern anbieten würde. Stattdessen wird leider viel Werbung für die großen Event-Bauernhöfe mit Mais-Labyrinth und allem möglichen Schnickschnack gemacht.
Landschaftlich ist die Strecke sehr schön und abwechslungsreich. Es geht insgesamt viermal kurz durch kleinere Ortschaften, darunter das idyllische Muchensiefen. Hier führt eine kleine Gasse an sehr gepflegten Fachwerkhäusern entlang. Es gibt schöne schattige Abschnitte durch Wälder ebenso wie Wege an und über Felder entlang. Auf Grund etlicher Steigungen ist die Wanderung aber nichts für Familien mit kleinen Kindern. Auch die Zahl der Rast-Möglichkeiten auf einige wenige Bänke beschränkt, sofern man nicht in einen der Erlebnis-Bauernhöfe einkehren will.
Fazit: Sechs Stunden wirklich Abschalten, nur Seele baumeln und Fotografieren – bezahlt mit schmerzenden Füßen und etwas Muskelkater. Gelohnt hat es sich in jedem Fall!

Ausflug nach Hamburg

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Ausflug nach Hamburg

Ausflug nach Hamburg

Nachdem ich vor zwei Jahren mit Frau und Tochter über Sylvester in Hamburg war, dort wegen Kälte und Zeitmangel aber kaum zum Fotografieren kam, bin ich nun endlich einmal allein losgefahren, lediglich mit meiner Fuji X10 bewaffnet. Mit dem neuen Anbieter HKX, dessen Züge zwischen Hamburg und Köln verkehren, bin ich also am 04.September 2012 gefahren.

Am Nachmittag kam ich dort bei strahlendem Sonnenschein in Hamburg Altona an. Die Stunden bis zum Sonnenuntergang haben ich genutzt, um am Elbufer vom Altona über St.Pauli bis zur Speicherstadt und wieder zurück zu wandern. Nach Sonnenuntergang unternahm ich eine Lichterfahrt im Hafen und der Speicherstadt. Der Rückweg sollte mich ursprünglich über die Reeperbahn zu einem Nachspaziergang durch die Hamburger Innenstadt und durch die Speicherstadt führen.

Auf der Reeperbahn nervten aber die Koberer, Nutten und betrunkene Touristen. Als dann noch wegen zwei Fliegerbomben-Blindgängern gebeten wurde, Häuser aufzusuchen, und mir vom stundenlangen Wandern langsam die Füße weh taten, habe ich mich kurzfristig entschlossen, die Route abzukürzen. Zwischen Elbufer und Reeperbahn führte mich mein Weg – dummerweise genau am Bombenfundort vorbei – etliche Kilometer zum Hamburger Hauptbahnhof. dort verbrachte ich noch einige Stunden, bis mein Zug am nächsten Morgen wieder zurück fuhr.

Fazit des Trips: Hamburg ist eine geile Stadt, die Zeit war aber viel zu kurz. Altona und St.Pauli sind sehenswert mit ihrem Mix aus Hafenromantik, Luxus und alternativer Szene; aber die allgegenwärtige Armut und Obdachlosigkeit sind erschreckend.